Was ist Shiatsu?
Die Ursprünge liegen in den traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehren. Übersetzt bedeutet „shi“ Finger und „atsu“ Druck – im Sinne aufmerksamer, achtsamer Berührung, die mit Fingerspitzen, Handballen, Ellenbogen, Knien oder Füßen ausgeübt wird.
Das größte Potenzial von Shiatsu liegt in der Vorsorge, der Aktivierung der Selbstregulierungskräfte des Organismus und einer Steigerung des körperlichen Wohlbefindens, sowie der Vitalität.
In Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichender Bewegung ist Shiatsu eine der effizientesten gesundheitsfördernden und –erhaltenden Methoden.
Prävention.
Shiatsu stärkt den Organismus dabei, in Harmonie und Gleichgewicht zu bleiben und ermöglicht eine tiefe Entspannung oder auch anregende Aktivierung.
Abwehrkraft.
Shiatsu unterstützt bei regelmäßiger Anwendung das Immunsystem und regt die Selbstheilungskräfte an.
Veränderung.
Shiatsu hilft bei Umstellungsprozessen oder Umbruchphasen körperlicher als auch seelischer Natur
Befindlichkeit.
Shiatsu kann Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Migräne, depressive Verstimmung, Wetterfühligkeit oder Beschwerden des Bewegungsapparates lindern.
Wahrnehmung.
Shiatsu fördert die bewusste Wahrnehmung des eigenen Körpers sowie seiner Signale und öffnet Wege zu den eigenen inneren Kräfte
Rehabilitation.
Shiatsu kann (nach Absprache mit einem Arzt) die Heilung und Wiederherstellung nach Unfällen, Krankheiten oder Beschwerden des Bewegungsapparates beschleunigen.